Compliance Breakfast: Die neue EU-AML-Verordnung

Die neue EU-AML-Verordnung – Pain Points und Handlungsfelder für Finanzinstitute

Die EU verschärft den Kampf gegen Finanzkriminalität – und das spüren Unternehmen deutlich. Mit der neuen EU-AML-Verordnung, der überarbeiteten Geldwäscherichtlinie sowie neuen EBA-Guidelines und BaFin-Vorgaben steigen die Anforderungen an Risikoanalysen, Verdachtsmeldungen und interne Kontrollsysteme erheblich.

Ab Juli 2027 gilt die EU-AML-Verordnung unmittelbar in allen Mitgliedstaaten und schafft mit dem Single Rulebook erstmals einheitliche Standards. Gleichzeitig nimmt die neue Aufsichtsbehörde AMLA mit Sitz in Frankfurt ab 2025 ihre Arbeit auf.

Doch was bedeuten diese Entwicklungen konkret für Unternehmen? Wie lassen sich bestehende Prozesse an die neuen Vorgaben anpassen und welche Maßnahmen sind jetzt erforderlich, um Haftungsrisiken zu vermeiden?

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie bei unserem Compliance Breakfast: Die neue EU-AML-Verordnung – Pain Points und Handlungsfelder für Finanzinstitute am 11. Dezember 2025.

Freuen Sie sich auf praxisnahe Einblicke, konkrete Lösungsansätze und wertvolle Impulse für eine zukunftssichere AFC-Compliance in Ihrem Unternehmen.

Folgende Themen stehen im Mittelpunkt:

• Überblick über aktuelle und kommende regulatorische Anforderungen
• Auswirkungen auf Risikoanalysen, Monitoring und Kontrollsysteme
• Konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung in der Praxis

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