Voltalis schult seine Mitarbeiter in den Bereichen Energie- und Umwelttransformation.

Vom Energie-Sparplan der Regierung bis hin zur Sorge um eine Stromknappheit in diesem Winter – Energie steht im Mittelpunkt der aktuellen Sorgen.

Voltalis hat Energie zu seinem Kerngeschäft gemacht und möchte heute zur Transformation der Energieverbrauchsgewohnheiten und -verhalten beitragen.

Als von RTE (dem Unternehmen, das das französische Stromtransportnetz verwaltet) zertifizierter Betreiber bietet Voltalis französischen Haushalten eine smarte Box an, die mit Heizkörpern verbunden ist und aktiviert wird, wenn das Stromnetz im Ungleichgewicht ist. Konkret bedeutet dies, dass die Boxen den Verbrauch bestimmter Haushalte vorübergehend senken, wenn der Energieverbrauch die Produktion übersteigt. Diese individuellen Senkungen, die auf der Verbraucherseite nicht wahrnehmbar sind, ermöglichen es dem Stromnetz auf nationaler Ebene, wieder ins Gleichgewicht zu kommen und somit die Sicherheit zu gewährleisten.

Gegründet im Jahr 2006, ist Voltalis heute in mehr als 200.000 Haushalten kostenlos tätig und hat bedeutende Wachstumsperspektiven.

Das Ziel von Voltalis: seine Mitarbeitenden mit den Konzepten der Energie- und ökologischen Transformation vertraut zu machen

Als Direktor für Partnerschaften & Entwicklung leitet Olivier Cassoudebat ein Team, dessen Ziel es ist, Partnerschaften mit Akteuren der Energie­transition (Kommunen, Unternehmen, Sponsoren usw.) zu schließen. Gerade durch diese Vermittler ist es Voltalis möglich, seine Boxen in neuen Haushalten zu installieren.

Einige Mitarbeitende haben jedoch nicht immer ein ausreichend tiefgehendes Verständnis für Energiefragen, mit denen sie sich jedoch auseinandersetzen müssen, manchmal sogar während der Interaktionen mit Kunden.

Aus diesem Grund wollte Voltalis seinen Mitarbeitenden (aus den Bereichen Vertrieb, Marketing, Geschäftsentwicklung usw.) Weiterbildungs-Workshops anbieten.

Da es keine fertige Lösung auf dem Markt gab, wandte sich Voltalis an Wavestone, um sie bei dieser Herausforderung zu unterstützen.

Dies führte zu stundenlangen ergebnisreichen Diskussionen zwischen den Mitarbeitenden von Voltalis und den Beratern.

Ein Jahr nach Beginn dieser Workshops fielen die Ergebnisse aus verschiedenen Gründen sehr positiv aus.

Die Workshops waren Gelegenheiten für Austausch und Diskussionen:

• Intern: Mitarbeitende von Voltalis aus verschiedenen Bereichen trafen sich in Paris, um daran teilzunehmen. Dies wurde für sie eine Art monatliches „Ritual“, auf das sie sich freuten.
• Zwischen Wavestone und Voltalis: Die sehr bereichernden Diskussionen ermöglichten es Beratern, die sich für den Sektor begeistern, auf neugierige Mitarbeitende zu treffen, die lernen wollten.

Die Workshops waren sowohl unterhaltsam als auch praxisnah – der Schlüssel für die Mitarbeitenden, den Inhalt zu verstehen und zu verinnerlichen:

• Popularisierung der Themen: Die Berater machten die Inhalte durch einen Gamification-Ansatz verständlich. Ziel der Workshops war es nicht, die Voltalis-Mitarbeitenden zu Experten zu machen, sondern die Themen verständlich und auf ihre Rollen anwendbar zu machen.
• Praxisnahe Beispiele: Um das Gesagte zu verdeutlichen, teilten die Berater regelmäßig Erfahrungsberichte aus Projekten, an denen sie gearbeitet hatten.

Obwohl die Workshops höchstens zwei Stunden dauerten, war ihr Einfluss deutlich nachhaltiger:

• Langfristige Wirkung: Noch heute nutzen die Mitarbeitenden von Voltalis die Workshop-Materialien und diskutieren die Themen, die sie in diesem Rahmen behandelt haben.
• Verfügbarkeit der Materialien: Alle Dokumente stehen allen zur Verfügung, was die Neugier weckt, und den Wunsch fördert, sich mit Fragen der Energie- und ökologischen Transformation auseinanderzusetzen.

Nach einem Jahr äußerst erfolgreicher Workshops haben Voltalis und Wavestone beschlossen, ihre Zusammenarbeit mit neuen Workshops fortzusetzen!